Einbrüche bei den Nachbarn und dem direkten Umkreis sind keine Besonderheit mehr.
Ein ungeschütztes Fenster oder Balkon- und Terassentüre nutzen immer häufiger die Kriminellen um an ihr Ziel zu gelangen, entgegen der allgemeinen Ansicht wird die Route durch die Tür, eigentlich selten ausgewählt.
Eine überaus gute Absicherung jener Zutrittspunkte in das Objekt und die Wohnung sollte daher Vorrang genießen.
Fenster und Balkontüren ohne Ausnahme beim Verlassen der Wohnstätte absperren
Ein ungeschütztes Fenster wird von den Großteil der Einbrecher, als leichter Zugang in die Wohnstätte oder das Haus, vor einer Türe bevorzugt. Sind jene nicht ausreichend gesichert oder richtig verriegelt, können ebendiese meistens unschwer aufgehebelt werden.
Nicht nur das ein Einbruch ein Wegfall des Sicherheitsgefühls in den persönlichen Räumen wie auch ein Eingriff in das eigene Leben bedeutet, zusätzlich ist er sogar störend und zieht zudem allerhand an Zeit- und Arbeitsaufwand nach sich.
Persönliche Erbteile können gemeinsam mit den Wertgegenständen für immer verloren gehen. Auch die Versicherungen bezahlen häufig nicht oder lediglich einen Teil, falls das Zuhause beim Verlassen nicht gut geschützt war. Die Fenster sollte man gemeinsam mit den Wohnungstüren deshalb, einbruchsicher erweitern. An dieser Stelle empfehlen wir einen Besuch der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle oder eines Fachmanns. Betriebe wie „Mobiler Schlüsseldienst Köln“ bieten sogar einen kostenlosen Sicherheitscheck Ihres Hauses. Dabei wird das Objekt an Schwachstellen überprüft und es wird Ihnen ein an Ihr Budget angepasstes individuelles Sicherheitskonzept empfohlen und nach Wunsch auch umgesetzt.
Vorrichtungen gegen das Aufhebeln von Fenster
Vorhandene Fenster, Balkon- und Terassentüren kann man von einem Spezialisten wie www.koeln-schluesseldienst.com erweitern und einbruchsicher machen lassen, so erspart man sich den kostspieligen Austausch der Fenster.
Aufschraubsicherungen und auch Pilzkopfzapfenbeschläge werden hier von Seiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle empfohlen. Wichtig ist, geprüfte und zertifizierte Produkte zu gebrauchen wie auch beim Erwerb zu kontrollieren das jene über die DIN 18104 Teil 1 und 2 verfügen.
Die Aufschraubsicherungen sind am Fenster erkennbar. Nicht erkennbar demgegenüber sind die nachgerüsteten Pilzkopfzapfenbeschläge an den Fenster.
Darüber hinaus zu einer der zwei Sicherungen empfiehlt es sich, genormte und geprüfte abschließbare Fenstergriffe anzubringen.
Zum Schutz der Glasscheiben können sodann einbruchhemmende Sicherheitsfolien eine sonstige empfehlenswerte Maßnahme darstellen. Eine noch bessere Wahl stellt der Wechsel der Fensterscheiben durch eine entsprechende einbruchhemmende Verglasung dar. Das Einschlagen der Fenster durch den Einbrecher kann hierdurch unterbunden werden. Eine solche Schutzvorrichtung ist vor allem dann zweckmäßig, für den Fall, dass die Wohnung ohne unmittelbare Nachbarschaft ist.